Erste Station unseres Bergurlaubs in Oberösterreich ist der Ort Hallstatt. Unsere Wanderung führte uns durch den Salzbergbauort und dann hinauf zum Kaiser-Joseph-Stollen. Dort schauten wir uns die Salzwelten Hallstatt an. Unser Rückweg führte uns dann durch das Echental bis zum Zeltplatz.
Marktplatz von Hallstatt
Ein Blick vom Campingplatz Klausner-Höll über die herrliche Bergkulisse.
Der Gaiswandweg mit 532 Höhenmetern ist ein alter Aufstieg zum Salzbergwerk, als es noch keine Seilbahn gab.
Mit dieser unscheinbaren Stiege oberhalb der Hallstätter Kirche beginnt der Aufstieg zum Salzbergwerk.
Dieses Postkartenmotiv von der Hallstätter Kirche zeigt im Hintergrund die Seewand mit dem Klettersteig zum Hochplateau.
Beim Aufsteig durch leichtes Waschküchenwetter gibt der Wald in halber Höhe einen schönen Blick auf den Hallstätter See frei. Wegen Sprengarbeiten wichen wir hier nach links auf den Dr.-Morten-Weg aus.
Entlang des Weges führt eine Brücke an einem kleinen Wasserfall vorbei.
SALZBERGBAHN Hallstatt (Standseilbahn)
Nach einer kurzen Rast in der Gaststätte am Rudolfsturm mit Eiskaffee, Speckbrot und Kaasspatzerln waren wir bereit für den Besuch des Schaubergwerks.
kurz vor dem Einfahren in die Salzwelten Hallstatt vor dem Kaiser-Joseph-Stollen.
Gemessen an dem Bergwerk in Bad Reichenhall war es eher unspektakulär, aber die Führung in ausgeprägtem österreichischen Englisch war sehr erfrischend.
Unser 6 km langer Rückweg führte uns dann nach einem kurzen Anstieg über die Forststraße durch das Echental.
Auf halben Wege bot sich überraschend ein Abzweig, um die öde Forststraße zu verlassen. Ein wildromantisch angelegter Pfad, genannt Gamssteig.
Er führte uns vorbei am tosenden Waldbachstrub, zurück nach Hallstatt.
Diesen Wegweiser findet man allerdings erst am Ende der Wanderung.
Einem lauschigen Abend im Bräustübl am ruhigen Seeufer stand nichts mehr im Wege.
Ein Ziel der nächsten Tage zeigt sich im Abendrot: Der Scharfeneckkogel.
Wegenummern auf der Alpenvereinskarte 14 DACHSTEINGRUPPE 
640, 641 und 601.