Bergtour Hochtor Ostgrat oder auch über den Rossschweif

Der Einstieg sah ganz gemütlich aus. Über Schrofen und Kalkplatten kamen die Männer gut voran. Bald verschwanden sie aus unseren Augen.

„Ab dem Gratturm wurde es dann schmal und steil, so dass wir uns anseilten. Das war zwar sicher, kostetet uns aber viel Zeit. So standen wir erst zum späten Nachmittag auf dem Gipfel des Hochtor 2.369 m.“ Wir können diesem Tourbericht von hikr.org nur zustimmen. Im Dunkeln tappten wir über die Weiden nach Johnsdorf. Unsere Frauen wunderten sich schon, wo wir wohl bleiben.

Die Männer sind tags zuvor über den Wasserfallweg hinauf gestiegen. Am Zeltplatz Gstatterboden bot sich uns ein herrliches Alpenglühen als wir endlich zur Abholung gerufen wurden.