Sommerurlaub 2005 an Bulgariens Schwarzmeerküste
Badeurlaub am schwarzen Meer
die Bucht von Burgas
auf dem Flughafen Leipzig
Die MD-82 (LZ-LDF, Baujahr 1986) von Bulgarien Aircharter steht bereit. Schnell noch tanken, sauber machen, Gepäck einladen und einsteigen, dann kann es losgehen in Richtung Burgas.
in den Wolken
Mehr gab es leider nicht zu sehen, Osteuropa hatte sich unter den Wolken versteckt.
Flughafen Burgas
Landung zwischen zwei Gewittern in Burgas, ein ausgesprochen feucht-warmer Empfang.
Calimera-Hotel "Zvete" am Sonnenstrand
unsere Bleibe für die nächsten 14 Tage
unser Appartment
Riesengroße Zimmer, Kühlschrank, Fernseher, Telefon, Klimaanlage und ein großes Bad.
unser Appartment
das "Eltern-Schlafzimmer"
Die Hotelanlage besteht im Grunde aus drei Hotels (Calimera "Zvete" und "Rodopi" sowie dem LTI "Flora Park").
Dazu gehören vier große Außenpools, ein Hallenbad, drei Restaurants, fünf Bars, eine Pizzeria, ein Amphitheater, ein Innentheater, ein Tennis- und ein Volleyballplatz sowie etliche Grünflächen.
Calimera Club Feeling
Na habe ich da auch genug Zielwasser getrunken.
Calimera Club Feeling
Abends nach der Show des Animationsteams frönten wir, wie immer, dem obligatorischen Sonnentanz.
Nessebar
Im Hintergrund sieht man eine Windmühle, die als Restaurant dient.
Nessebar
Auf einer Felsenhalbinsel erbaut mit prächtigen mittelalterlichen Bauten und verwinkelten Gassen. Wir waren sehr gespannt, wie sich dieser Ort in den letzten 18 Jahren verändert hat.
Stefanskirche, Neue Metropolitenkirche in Nessebar
Eine der vielen byzanthinischen Kirchen mit rot-weißen Säulenreihen und eindruckvollen Bögenverzierungen.
Christus-Pantokrator-Kirche von Nessebar
Ein schattiges Plätzchen und herrlich duftende Blüten.
die malerische Altstadt von Nessebar
Leider sind die typischen Bauweise der Häuser in Nessebar nur noch in den Randgässchen zu bewundern. Der "Nepp" ist kaum zu ertragen.
kurze Rast
am östlichen Ende von Nessebar
Das gibt es auch - abgelegene Gassen.
mit dem Bus nach Varna
Dank einer sehr witzigen Reiseleiterin war die lange Fahrt mit dem Bus doch etwas unterhaltsam.
Delfinarium Varna
Wir sind gespannt auf eine tolle Show.
Delfinarium Varna
Delfinarium Varna
Anne freute sich riesig über die Delphine.
ein Tag mit dem Auto
Mit dem Mietwagen vor dem Hotel ging ein weiterer Tag an "alte" und neue Ort los.
der Bahnhof von Burgas
Es ist immer noch ein imposantes Gebäude. Ansonsten ist Burgas eine typische Großstadt mit Schwerpunkt Ölhafen und Industrie, einer Universität, dem Volkspark und - im krassen Gegensatzt dazu - vielen hässlichen Neubaugebieten.
armenische Kirche von Burgas,1859 gebaut
Ende des 19. Jhs. fanden mehr als 22 000 Armenier Zuflucht vor der Verfolgung der Osmanen.
im Park von Burgas
Der Glockenturm von Kirche St. Ivan Rilski
Sozopol
Eine Perle an der Schwarzmeerküste. Im Gegensatz zu Nessebar noch nicht ganz so "verneppt". Aber es ist zu befürchten, dass der Massentourismus auch hier noch seine Spuren hinterlassen wird.
Sozopol
Pflastermüde und sonnengedörrt ist diese Bank im Halbschatten geradezu eine Erholungs-Oase für uns.
Sozopol
Enge Nischen und Gassen laden zum Bummeln ein. Immer wieder stößt man auf den schmalen Weg der Uferpromenade mit ihrem schönen Blick auf das Meer.
Bamboo Beach Sozopol
Über den Steilufern der Badebuchten kleben kleine Restaurants wie Schwalbennester. Hier wollten wir schon vor 18 Jahren einmal Essen, aber als arme Studenten, die wir damals waren, konnten wir uns das nicht leisten.
am schwarzen Meer
Zwischen den Felsen gibt es nicht nur Farbkleckse von den Postkartenmalern zu finden...
im Ropotamo Nationalpark
Ein ehemaliges Jagdgebiet von BKP-Chef Todor Shivkov, heute ein Totalreservat.
am Flughafen Burgas
Cockpit der MD-82
Mit dem selben Flugzeugtyp wie beim Hinflug ging es wieder heimwärts. Die Piloten hatten gute Laune und haben beim Abflug die Cockpittür offen gelassen, damit wir ihnen über die Schulter schauen können.
Слънчев бряг
Als Krönung des Heimflugs gab's noch einen extra Überflug über den Sonnenstrand.