Badeurlaub am schwarzen Meer
auf dem Flughafen Leipzig
Die MD-82 (LZ-LDF, Baujahr 1986) von Bulgarien Aircharter steht bereit. Schnell noch tanken, sauber machen, Gepäck einladen und einsteigen, dann kann es losgehen in Richtung Burgas.
unser Appartment
Riesengroße Zimmer, Kühlschrank, Fernseher, Telefon, Klimaanlage und ein großes Bad.
Die Hotelanlage besteht im Grunde aus drei Hotels (Calimera "Zvete" und "Rodopi" sowie dem LTI "Flora Park").
Dazu gehören vier große Außenpools, ein Hallenbad, drei Restaurants, fünf Bars, eine Pizzeria, ein Amphitheater, ein Innentheater, ein Tennis- und ein Volleyballplatz sowie etliche Grünflächen.
Calimera Club Feeling
Abends nach der Show des Animationsteams frönten wir, wie immer, dem obligatorischen Sonnentanz.
Nessebar
Auf einer Felsenhalbinsel erbaut mit prächtigen mittelalterlichen Bauten und verwinkelten Gassen. Wir waren sehr gespannt, wie sich dieser Ort in den letzten 18 Jahren verändert hat.
Stefanskirche, Neue Metropolitenkirche in Nessebar
Eine der vielen byzanthinischen Kirchen mit rot-weißen Säulenreihen und eindruckvollen Bögenverzierungen.
die malerische Altstadt von Nessebar
Leider sind die typischen Bauweise der Häuser in Nessebar nur noch in den Randgässchen zu bewundern. Der "Nepp" ist kaum zu ertragen.
mit dem Bus nach Varna
Dank einer sehr witzigen Reiseleiterin war die lange Fahrt mit dem Bus doch etwas unterhaltsam.
ein Tag mit dem Auto
Mit dem Mietwagen vor dem Hotel ging ein weiterer Tag an "alte" und neue Ort los.
der Bahnhof von Burgas
Es ist immer noch ein imposantes Gebäude. Ansonsten ist Burgas eine typische Großstadt mit Schwerpunkt Ölhafen und Industrie, einer Universität, dem Volkspark und - im krassen Gegensatzt dazu - vielen hässlichen Neubaugebieten.
armenische Kirche von Burgas,1859 gebaut
Ende des 19. Jhs. fanden mehr als 22 000 Armenier Zuflucht vor der Verfolgung der Osmanen.
Sozopol
Eine Perle an der Schwarzmeerküste. Im Gegensatz zu Nessebar noch nicht ganz so "verneppt". Aber es ist zu befürchten, dass der Massentourismus auch hier noch seine Spuren hinterlassen wird.
Sozopol
Pflastermüde und sonnengedörrt ist diese Bank im Halbschatten geradezu eine Erholungs-Oase für uns.
Sozopol
Enge Nischen und Gassen laden zum Bummeln ein. Immer wieder stößt man auf den schmalen Weg der Uferpromenade mit ihrem schönen Blick auf das Meer.
Bamboo Beach Sozopol
Über den Steilufern der Badebuchten kleben kleine Restaurants wie Schwalbennester. Hier wollten wir schon vor 18 Jahren einmal Essen, aber als arme Studenten, die wir damals waren, konnten wir uns das nicht leisten.
am schwarzen Meer
Zwischen den Felsen gibt es nicht nur Farbkleckse von den Postkartenmalern zu finden...
im Ropotamo Nationalpark
Ein ehemaliges Jagdgebiet von BKP-Chef Todor Shivkov, heute ein Totalreservat.