Malarrif, Snæfellsjökull, Arnarstapi und Eldborg
Gistiheimilid Hof – Malarrif – Saxhóll – Snæfellsjökull – Arnarstapi – Eldborg – Reykjavík Campsite

Malarrif und Djúpalónssandur

gelten als Islands Esotherik-Zentrum. Die vom Meer umtosten Lavaschlote und die klirrenden Basaltlinsen am Strand vermitteln durchaus mystische Eindrücke.
Hier soll übrigens auch der Start von Jules Vernes „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ gewesen sein.

Kirche von Búðir

steht völlig einsam in der Landschaft. Vielleicht wird sie auch deshalb eher für Hochzeiten als für regelmäßige Gottesdienste genutzt.

Saxhóll

Ein kleiner erloschener Vulkan mit einem ausgeprägten Kraterrand. So lange kann es also gar nicht her sein, dass hier die Hölle los war.

Snæfellsjökull

Dieser 1446 m hohe Stratovulkan sollte unser bergsteigerisches Highlight in Island werden, ist der Gipfel doch über eine ausgedehnte, immer steiler werdende Gletscherwanderung zu erreichen.

Auf dem Gipfel

… oder zumindest fast, denn die letzten zwanzig Höhenmeter waren einfach zu stark vereist.

Wanderung an der Basaltküste von Arnastapi

Dieser Steinbogen heißt Gatklettur. Er ist wohl der berühmteste, gesehen haben wir hier aber sehr viele solcher wunderschönen Steintore und Klippen.

 

 

Cafe Fjöruhúsið

Hier soll es angeblich den besten Kaffe und Kuchen von ganz Island geben. Auf jeden Fall wird hier noch selbst gebacken und den Kaffee gibt es aus Omas guten, alten Sammeltassen.

Bárðar Saga Snæfellsáss Statue

Die Sage um Bárðar Snæfellsáss gehört zu den Isländersagas und spielt rund um den Vulkan Snæfellsjökull. Diese Statue, die ihn verkörpert, wurde von Ragnar Kjartansson entworfen und bei Arnarstapi auf Snæfellsnes aufgestellt.

Eldborg í Hnappadal

Eine letzte landschaftliche Besonderheit auf dem Weg nach Reyjakvik.
Dieser Krater ist ein Schweißschlackenkegel (oder Lavaring) und gilt als einer der formschönsten in ganz Island.
Der Hauptkrater misst ca. 200 m im Durchmesser, ist 50 m tief und hat innen wie außen sehr steile Wände.