über Kilkenny in die Wicklow Mountains
Statt Rock of Cashel: die Ruinen von Hore Abbey

Am Rock of Cashel war die Besucherhölle los. Also wurden statt dessen die Ruinen des nahe gelegenen Benediktinerklosters Hore Abbey besucht.

St. Canice’s Cathedral in Kilkenny

Nicht nur diese Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert ist sehenswert. Man kann auch auf den noch viel älteren Rundturm steigen, und die Aussicht genießen.

Alice Kyteler – die Hexe von Kilkenny

Im 14. Jahrhundert überlebte hier Lady Kyteler ihre vier Ehemänner. Damals ein klarer Fall für den Bischof: Es konnte sich nur um eine Hexe handeln!

Ausflug nach Bray

Bray, knapp 20 km südlich von Dublin gelegen, ist eines der beliebtesten Seebäder Irlands. Hier liegt übrigens auch Europas ältester Geocache: „Europe’s First“ GC43.

Die Klostersiedlung Glendalough

Hier gründete der Hl. Kevin im 6. Jahrhundert ein Kloster, das im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert wurde und heute eine der größten Klosterruinen darstellt.

Wanderung bei Glendalough

Verlässt man die alten Klosteranlagen, bieten sich bei einer Wanderung rund um den Upper Lake immer wieder bezaubernde Blicke in dieses romantische Tal.

Am Sally Gap in den Wicklow Mountains

Richtig bergig ist es in den Wicklows nicht. Doch diese endlosen, nassen Hochmoore und der ständige Wind dürften auch hartgesottene Gebirgsjäger fordern.

Wicklow Head bei Wicklow

Bei guter Sicht kann man über den St. George’s Channel bis nach England blicken. Diese ausgediente Küstenbatterie soll an die Wehrhaftigkeit Irlands erinnern.

Mount Usher Gardens

Nördlich von Wicklow liegt einer der prächtigsten Gartenlandschaften Irlands: Mount Usher Gardens, angelegt im 19. Jahrhundert von Edmund Walpole.

Begünstigt durch sein außergewöhnliches Mikroklima gedeihen hier in diesem ca. 8 ha großen Park viele seltene Bäume, Sträucher und subtropische Pflanzen. Man geht von etwa 5000 verschiedenen Pflanzenarten aus!