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Start zum Aufstieg zum Schloss Neuschwanstein
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Blick auf den Alpsee, dem Schwarzenberg und Hohenschwangau
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Weg von Füssen zum Schloss und zur Marienbrücke mit dem weiterem Verlauf zum Tegelberg.
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Von der Marienbrücke hat man einen wunderbaren Blick auf das Märchenschloss.
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Von der Brücke - eigentlich - Pöllatbrücke kann man 90 Meter hinunter bis zum Pöllatfall schauen.
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Die Schluchtbrücke war eine der ersten mit filigranen Eisenelementen. Noch heute sind die ursprünglichen Geländer erhalten.
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Schloss Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.
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Der große Thronsaal befindet sich im nach Westen ausgerichteten Trakt des Palas und belegt das dritte und vierte Obergeschoss.
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die Marienbrücke über der Pöllartschlucht
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Das Schloss wurde in konventioneller Backsteinbauweise errichtet und später mit anderen Gesteinsarten verkleidet.
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der Innenhof: links die Kemenate, in der Mitte der Palas, rechts das Ritterhaus
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Blick ins flache bayrischen Voralpenland mit dem Forggensee
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Das Schloss Hohenschwangau liegt direkt gegenüber. Es wurde erstmals urkundlich erwähnt als »Castrum Swangowe« im Jahre 1090.
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Die bayerischen Königswappen bekrönen den Durchgang des Torhauses
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Auch von hier schaut man immer wieder zum Märchenschloss hinüber.
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Wir blicken nochmal zurück und auch hier sieht man, wie malerisch das Schloss sich an den Berg schmiegt.
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Die Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies wird meist nur kurz Wieskirche genannt. 1983 wurde sie zum Weltkulturerbe erklärt
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Die heutige Wieskirche wurde von 1745 bis 1754 von den Brüdern Johann Baptist und Dominikus Zimmermann unter der Leitung von Abt Marinus II. Mayer im Stile des Rokoko erbaut.
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Auf der Rückfahrt nach Ettal kündigte sich, nach den letzten sehr warmen Tagen, eine Wetteränderung an ...
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... die uns für den nächsten Tag Kälte und Schnee auf den Bergen brachte.
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Das dritte der Ludwigsschlösser in den Ammerbergen ist die „Königliche Villa“ Schloss Linderhof.
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Linderhof gilt als das Lieblingsschloss des „Märchenkönigs"
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Vor der Anhöhe der Terrassenanlage zum kleinen Venustempel befindet sich der Neptun-Brunnen.
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Zahlreiche Barock- und Rokokobrunen schmücken den Lustgarten.
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Der Maurische Kiosk ist ein Pavillon im Garten. Ursprünglich wurde er für die Pariser Weltausstellung von 1867 entworfen.
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Die künstliche Venusgrotte ist der Szenerie der Wagneroper "Tannenhäuser" nachempfungen. Hier soll Ludwig im muschelförmiger Schwanennachen seiner Lieblingsoper gelauscht haben.
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Das war eine Woche Urlaub am Ammergebirge.