Dieser Tag sollte etwas entspannter werden. Vom Narusawa-Museum führt uns ein Wanderweg entlang des Bergrückens des Ashiwada zum Mt. Koyodai mit einem hervorragenden Aussichtspunkt auf den Fuji, dem Saiko-See und dem Kawaguchi-See. Leider hatten wir keinen schöner Blick auf den Mt. Fuji. Das Bild vom Fuji haben Mitreisende einen Tag zuvor gemacht. Also müsste man uns da drüben irgendwo entdecken.






Letzte Station des Tages war Saiko Iyashi-no-Sato Nemba (Traditional Japanese Village) in diesem touristischen Freilichtmuseum mit 20 Häusern kann man nicht nur traditionelle Handwerkskunst wie Papierherstellung oder Seidenraupenzucht bestaunen sondern auch einige Produkte kaufen.






Am nächsten Tag verließen wir unsere Wandergruppe, um selbständig nach Iwase zu Hiromi und Manabu zu fahren. Martas Schule unterhält schon seit mehreren Jahren eine Partnerschaft mit der Oyama Highschol. Wir haben im Laufe der Zeit zwei Schülerinnen und die Englischlehrerin Hiromi bei uns aufgenommen. Nun sollte einem Besuch bei ihr nichts im Wege stehen. Inzwischen hatten wir Erfahrung mit den japanischen Bahnhöfen gesammelt und so kamen wir auch ganz gut bei ihnen zu Hause an.




