Letztes Bier in Frankfurt
Am Frankfurter Flughafen trafen wir unsere Freunde, nahmen noch ein letztes Bier und sahen dem Flug nach Osaka entgegen.
Snack im Flieger
Die Mahlzeiten im Flieger gaben schon mal einen kleinen Ausblick auf die japanische Küche.
Japan-Gepäck
Unser Reisegepäck in Japan: Die bewährten Duffelbags und für jeden ein kleiner Tagesrucksack.
Ankunft in Osaka
Der lange Flug liegt hinter uns. Jetzt stürzen wir uns ins Gewimmel am Bahnhof.

Die mehrstündige Bahnfahrt ins weit östlich gelegene Kumamoto haben wir dann weitestgehend verschlafen. Müde und abgeschlagen vom Flug, war dieser Schlaf anscheinend mehr als nötig. Auch der Zeitverschiebung war offensichtlich Tribut zu zollen.

Am Nachmittag waren wir dann fit für den Besuch im berühmten Zen-Garten von Kumamoto.

Cachesuche
Während Norbert, unser Guide, Eintrittskarten besorgt, wandert der Blick aufs GPS-Gerät. Wo ist die nächste Dose?
im Zen-Garten
Auf kleinstem Raum bietet der Suizenji-koen Zen-Garten einen Ausblick auf die uns erwartenden japanischen Landschaften und die Architektur.
Ein Schluck vom heiligen Wasser
Ein typischer Schrein fehlte natürlich auch nicht. Eine gute Gelegenheit, uns in die gebrächlichen Trinkrituale einzuführen.
Landschaftsgarten
Ein Hügel deutet die in Japan allgegenwärtigen Vulkanberge an.
Kumamoto Castle
Die Burg Kumamoto wurde 1607 zu Beginn der Edo-Zeit unter Katō Kiyomasa errichtet und zählt zu den drei bedeutendsten Burganlagen Japans.
Turm
In den Kriegen des Anfangs des 19. Jhd. schwer beschädigt, erfolgte ab 1960 der Wiederaufbau. So auch dieser imposante Turm.
Blick vom Turm
Vom Turm hat man einen wunderbaren Ausblick über die gesamte Anlage, die Stadt und die umliegenden Berge.
Ginko
Der Legende nach soll Katō Kiyomasa diesen Ginkgobaum eigenhändig beim Bau der Burg gepflanzt haben.
Ginko-Blätter
Obgleich nun schon über 400 Jahre alt, ist der Baum immer noch höchst lebendig.
Kaiserblumen
Die Kamelie ist ein kaiserliches Symbol und taucht als Dekorelement überall auf der Burg auf.
Saal
Prachtvolle Lack-Malereien verzieren die Wände im Inneren der Burg.
Deckenkonstruktion
Aufwändige, hölzerne Deckenkonstruktionen überspannen die Säle.
Burg-Küche
In diesen Kochgruben brannten einst die Feuer und wurden ganze Ochsen am Spieß gebraten.
großer Saal
Einer der größten Säle auf der Burg. Platzmangel gab es hier wohl nicht.
Türen
Wunderschön dekorierte Schiebetüren aus dünnem Papier führen von einem Gemach ins nächste.
Deckenmalerei
Auch die Decken der Gemächer sind reich mit japanischer Lackmalerei auf Gold verziert.