Bahntechnik im Wandel der Zeiten: Der Fahrstand des Zuges, der uns ins Aso Gebiet befördert hat.
Es schüttete es aus vollen Kübeln. Wandern wollten wir trotzdem. Leider nicht zum (wegen vulkanischen Aktivitäten gesperrten) Nakadake, sondern zum Mt. Kijimadake.
Viel gesehen haben wir freilich nicht. Nebel und Regen haben uns jede Sicht auf die Vulkane genommen.
Marta lässt sich die Laune vom Regen nicht verderben und feiert den Gipfelsieg
Der anschließende Besuch im Vulkanmuseum bot uns zumindest die Möglichkeit, wieder etwas trockener zu werden.
Nun noch eine Portion heiße Udon Nudeln und wir waren wieder einigermaßen hergestellt.
An diesem Schrein beten die Bewohner der Region, dass ihnen die Vulkane nichts zu leide tun.
Vielleicht hätten auch wir vor der Wanderung den Priester um seinen Segen (und weniger Regen) bitten sollen.
Die Gerichte und auch deren Serviertechnik sind in Japan schon etwas speziell. Geschmeckt hat uns das Abendbrot aber sehr.