Ausgangspunkt ist die Talstation der Söllereckbahn. Weiter geht es über den Edmund-Probst-Weg vorbei am Freibergsee zur Schanze, zurück mit dem Walserbus.

Längs des Weges wird auf Schautafeln Wissenswertes über den Bergwald und die Geologie vermittelt. An einer Stelle tritt sehr markant Bergsteigers Alptraum – der Flysch – zutage.

Nach einer knappen Stunde Wanderung erreicht man den Freibergsee, der eindrucksvoll von der Skiflugschanze überthront wird.

Mit dem recht eng wirkenden Aufzug im Innern der Schanze geht es empor. Belohnung ist ein wunderschöner Blick auf den Freibergsee hinunter.

Mit dem Sessellift geht’s hinunter zum Auslauf. Hier sieht man erst die wahre Dimension der gesamten Anlage: Schanzenlänge 141 m, Höhenunterschied vom Anlauf zum Auslauf 201 m.

Die Schanzenmännchen, das Maskottchen der Schanze, wurden aus einem knorrigen Baum geschnitzt.